Essencemagisches Wandernwann ist die kreuzungloderndes FeuerDu ziehst deine Schuhe anund das Hemd steckenohne es zu sagenein stechender Schmerz im Magendu suchst Schattendu die Sonne im Spinnrockenund lege deine Handauf dem Fernlichtsans que les cieux pâtissentgerötete Wangenknochendurchs Fenster gehenveraltete Beschränkungeneine Lichterkettein der Fastenzeit zu seinDu nimmst die Wellede plein fouetvor nichts zurückschreckenla gorge nueStell dir vor, ich liebe dichund gut aussehenauf dem Hochsitz sitzendie von Bienen raschelnde Lindeder Hund läuft unter der Laubeund den Staub aufwirbeln willkommenUnd halte die Klappebrennt mit einem Streichholzdas Zäpfchen des Geistesfür ein Lächeln mit feuchten Lippenzum Erwachen freier SeelenGedanken sind ruhigKnete deine Erinnerungenpar une déglutition activebleibt der Geschmack von Blut mit zitternden Händenin der DämmerungSie werden die Öffnung sehenaus der Dura Matervoll in seinen Wellenin deiner SchulterbeugeLass lose
zur geheimen Faserdie diskrete Bandageein Knopf nur ein kleiner gelber Knopfabzusetzen dein weiser Körpertausend Löcherêtre de garde et d'estocdu die JahrtausendwendeBergwiesensei der blaue Fingerhutdes geheimnisvollen Zeichensverkörpertes Verbque le doute anticipemein Lebenmein riesiges Lebenmit Vermeil-Angelusmit tiefem Schnittentlüften oh großer WindAtem ohne Ermüdungles girouettes crient613
EIN, von ihnen, Ich poliere und lache über die Dualität Ich polarisiere tausend Facetten in der Auktion das Positive und das Negative sind nur Spielzeug am Eingang zur Fantasie wo die Raupe anzeigen und behaart bereitet sich auf den großen Umbruch vor. EIN, von ihnen, drei, Ich triumphiere Ich merke, dass der Tag anbricht was ist in dieser Welt viel mehr als ich und meine Ängste dass meine Fusion vollendet ist dass Gelassenheit ein Werk des Fleisches ist dass sich die Puppe bald öffnet dass der Schmetterling wegfliegt dass ich fliege. EIN, Meine Seele ist vereint Ich bin eine Taube oder ein Kreuzträger Ich bin der Marsch des Königs in meinem Wachbewusstsein Körper im Orbit startet aus den Augen der Erde die Fortsetzung des Weges geführt vom Stern in der Dunkelheit präsent.
Wenn die Blätter sterben Der Baum findet seinen Kern In fröhlicher Gesellschaft ist alles Holz der Körper wiegt. Wie ein Jungvogel er wird ermutigt, sich den Ländern oben anzuschließen er springt es flattert, um Flüssigkeit zu lernen. Breitete ihre brandneuen Flügel aus bei Sonnenuntergang sein leuchtender Körper fliegt davon zu vertrauten Häusern.
Lass uns die Welle entlang tummeln Wort Schale zu den Launen der Wirbel unterwürfig und zustimmend mâchurée de teintes bleues öffnet seine Augen weit erstaunt durch Treffen. An der Reichweite angekommen déposant les amarres gegen den Granit der Bank steigen die Geschreie des Müllers. Pour peu que la peinture s'écaille meine Wasserhenne Meine Muse je te lègue mon sang de traîne misère époumonée d'algues vertes ohne Exzess vor dem Angebot Ihrer Arme meine Vorahnung mein Schicksal meine einzige meine Romanze tausendmal neu verzaubert ohne Verdacht auf Verlassenheit.
Vom Bach bis zum Vogelgezwitscher Echo der Berge so zart so zerbrechlich dieser Aufstieg zu sich selbst im Abstauben von Lichtern offene Münder wir werden gehen der weiße Heiligenschein des Morgens den Hirten führen offene Hand von wem wird es genommen unsere Kindheit zwischen den Felsen mitten in einer Vegetation als der Gang eines Pferdes wird einweihen Bote eines letzten Versprechens nach einer Opferzeit von offenen Worten vor der Haustür des Verstandes meine kleine Wiesenzunge mein süßer Freund des Waldes meine Unvernunft am Sonntag am besten so oft gestreichelt ohne das Geweih zu brechen und was geht die Stille des Gebets.
Auffallend der dunkle Abgrund die Welle kam kraftvoll und warm zerschmettert unsere Illusionen am unteren Rand der zerschmetterten Abers.
Alles war größer Gebetsschiffe die Welle peitschte die Gesichter es war auf der Brücke als verhedderte Schnüre und rasselndes Riff.
Wenn vom Himmel entspringt das Walrosshorn Schönheit erfasst uns uns aufzuspießen im Schwindel der Bitten der vermeintliche Moment der Unaufmerksamkeit.
Gold und Licht strömten herab Beziehungen zum Ganzen der Finger der Einsamkeit in Sicht im goldenen Fünfzigsten Rufen Sie uns zurück zur Arbeit so viel Liebe zu geben.
liebe mein Leben mit gemischten Wurzeln filterte dieses Licht am unteren Ende des Ganges zu den Bäumen der Dankbarkeit et de puissance alliées. Schmetterlinge des Tages Motten in ihren synkopierten Rennen hin und her getanzt helle Farben des Geistes zum Klang heilender Trommeln. Auf der Schwelle knien sie streckte ihre bloßen Arme aus offene Handflächen ihr glänzendes Haar löscht die letzten Fetzen der Nacht que le baiser de l'aube rougissait. 542
Da ist die Welt in ihren Exzessen und dann der weiße Reiher in seiner Stille.
Bei Sonnenuntergang Da ist der sensible Mann der Unruhestifter der Salzwiesen schaumige Lippe. Bei Ebbe Spuren im Sand des Schwans im Flug ein Nervenkitzel, an den man sich erinnert. Die Nacht organisiert die Träume Regentropfen-Trichter für einen heiligen Tanz Zeichen unserer Wanderung.
Eperdudurch den Wald zu laufenDer Mann wird schnell aufgeregtunter dem Rauschen eines Geweihsvom Wind getriebenwer hier und daerschüttert die Wipfel der hohen Bäumeau Bezug lebendigRührpunktnur der wachsame TanzWächter der Schwelledessen Auge zucktin die glänzende Zukunftdurch viele Passagensolche Haut erstreckte sich über den StumpfMund zu Mundvon ecru Wörternleichte Schmetterlingeam nächsten Tag geliefertsolange sie es wissenZeitaufwandsag einfach abwarten.540
Diese beiden sind dazu bestimmt, sich zu lieben zufällig der Seele und Glucksen des Herzens Flucht in kleinen Jets Ambages ohne Handschellen stolze Flügel Beinkreuzungen Dichter unsere Brüder unsere Väter unsere Söhne packte sie in den Himmel ruhige Kinder des einfachen Lebens. Passanten nimm deinen Hut ab da ist gute Qualität unter den herbstlichen Stimmungen viel Stille und Freundschaft.