An den Grenzen von Suche und Zweifel es gibt diese Erwartung, Klarheit in seinem Aufkommen.
Wolken können zerfallen, die Winde reichen nicht mehr aus, es gibt auch die Flut des Herzens qui fait vaciller l'être.
Der Regen, der auf das Ölzeug fällt bei Kontakt mit nackter Haut das Gewissen elektrisieren jenseits tierischer Hitze sein und unter der Welt.
Nichts passiert wie vorher die Kühe grasen weiter le chien est assis entre mes jambes, je suis adossé au talus de pierres, tous deux sommes de garde Tropfen für Tropfen der Zeit, die schimpft.
vom Meer zurückkommen die Schleier der Kindheit.
Wir müssen gehen nicht zurückkommen, das Nasse und das Licht heiraten, Morgen gibt es den Regenbogen.
Meine alte Mutter woher sie kam ich weiß nicht vielleicht aus diesem Zug über dem Viadukt dann zurück zur Hölle mit den Schwestern ohne Maria verlassen in schmutzigen Laken dem Terror angeboten.
Mein stiller und liebender Vater klammerte sich an seine Frau wie das Floß der Medusa glücklich laufen hinter dem Karren beim Verlassen des Bahnhofs im Staub von Montamize dann an einen Strohhalm gelehnt spielte die Trompete.
Sie hatten ein Kind sie zur Heirat einlädt das schöne Frühlingskind um den Eintritt in den Krieg zu kompensieren am Ende des Weges zwischen dem Weizen Kornblumen und Mohn pflücken in Zärtlichkeit und Unterlassung damit das Schicksal geschieht.
Sein Name wird John sein wie dieser Onkel, der jung starb aus den Schützengräben entlassen und die Spanische Grippe dass ich reinkarnieren musste kam fünf Jahre später im Schatten auf der Schwelle bei Oma Donau.
Was weiß ich ? Ich habe es nie gesehen aber ich glaube es.
Dann kam ein Mädchen dem Lulu ihren Vornamen gab Feldlerche gehört in planeze im Sommerparadies der vertrauten Auvergne.
Wenn der Jüngste springt es war der große Umbruch das Vergessen der Grenelle-Hütte unsere wilde Mutter war nicht mehr hager um die Fallobst seiner Kindheit zu laufen fernab der Bombardierungen sie kam wieder auf die Beine einige Teile des Puzzles neu arrangiert und brachte Fifi zurück unter ihr Kissen.
Sie gingen nicht weiter die Arbeiter unserer Quelle erbaut auf den Ruinen von Familien im Exil Sie ruhen außerhalb der Bühne unter den Sternen eines weiten Himmels dass es nicht vergeblich ist, darüber nachzudenken am Abend, wenn der RER die Gräber schüttelt.
Manchmal ganz oben Drei Lichtblicke beäugen uns hinter dem Wolkenrennen unsere Toten singen die lebende Streuung auf ihrem Lebensweg schwillt das Gerücht von einem Tornado an dass der Wind hebt auf der Straße nach Frugères wie der Abzug der Boches vom Mont Mouchet ihr Paket vollendet.
Es ist Zeit, die Tischdecke auszubreiten auf dem Gras von Pradou Geschirr mitbringen im großen Weidenkorb ohne den vom Fass gezapften Schwarzwein zu vergessen lachen und laut reden während die Kinder heulen möge Patin die Kamera vorbereiten und dass Großvater mit einem Kreuz unterschreibt der Boden des Kuchens.
näher gekommen sind in der Nähe der großen Buche um die Jahreszeiten auszulöschen zurück in die vergangenen Jahre. Sitzen um den Stumpf herum um das hohe Laub zu betrachten habe mich erinnert der Wildschweinweg. Dann betete damit der Regen zurückkommt unter dem Knistern des Schlamms Bucht des ultimativen Schutzes. gefragt von dem, was sie taten Dinosaurier unsere Freunde die hohen Bäume umzustürzen während die unermessliche Ebene bruissait des cavalcades fertige Schatten außerhalb der üblichen Wiesen. Punktuhr nur Schatten und Licht Verziehen mit bitterem Atem Ordnung und Remonstranz unserer Brüder die Nachfolger betrunken vom kommenden Leben und unter dem Wald laufen in Richtung der von Maiskolben umgebenen Lichtung vorstehen der letzte Stein. 536
Schließt den Deckel der Wellhornschnecke auf dem Sand mit Seifenblasen Liebkosung der vergehenden Zeit in der Mulde der müden Wellen falsche Feder erweiterte Nasenlöcher was ist los marines ahanantes die Hand berührt das Heben der Schleier unter dem straffen Hof metallische Note des Klaviers rassige Stille kluges Wandern bevor der Engel kam mit schlauem Gesicht unter dem Blütenregen dass der Wind zerstreut tausend Küsse bei einer Auktion für die Tauben des Herbstes Kohlenbecken sammeln am Ende der Förderung der klare Flug dessen, was war. sterbe weiß, lebe schwarz. 535
Auf der blauen Stirn deiner Kindheit durch die dunklen Pässe der Nacht ein Auge landete kleine Salzwasserpfütze auf deinen welligen Lippen lass den Wind wehen zarte Liebkosung um dein braunes Haar zu kämmen am Halsansatz und mit einer Geste überqueren der Grund des Universums .
O meine Frau mit eingefallenen Lenden vorgetäuschte Hexe Reigen bei der Krönung des Herbstes ich rieche dich und verliere mich im Labyrinth deiner Arme und Beine.
Ich rolle den Gebetsteppich auf aus der dunklen Nacht kein Vorwand nur die Musik der alten weißen Sonne dieser Liebhaber mit einem befruchteten Rückgrat. Ich beruhige meinen Eifer ohne das weiße Ei zu zerbrechen auf den Spuren des Dogmas weit entfernt von zerebraler Kodierung sonst wenige Bewerber. Ich unterscheide die subtilen Essenzen inmitten schmutziger Gedanken und verwandelt den Lärm in innere Musik. Außerhalb des Alltags Transformatorpunkt.
Me dis que la parole poétiquec'est comme la mergiboyeuse de rêveset racleuse de motslorsqu'elle griffe la côte. Et si c'est de nuitque la foi chancelleet qu'un vent froid brasse l'écumeles hurlements des marins en détressese font entendre dans les criqueschapelles ardentes des trépassés. Rare et obstinée présencede cette nécessité du poèmerévélation quotidienneà ne pas manquer le rendez-vouspercée magique des mots de braisedans l'âtre aux éructations aiguisées. Je vous aime ma vied'humbles existences affubléedentelles du jourque des mirlitons dévorenttelles les perles de verredans la lumière clignée du matin. Ne vous affligez pointil est une poupée malmenée de l'enfanceabandonnée sur le trottoirque le passant ramasselambeaux de tendresse écruetransfigurant celui qui la regarde. Les tambours de l'automneont rassemblé les murmureset claque aux marches de l'universla vision stellairedes officiants du cerclesacréque l'amitié révèle en échos. Viens contre l'arbreet le sais par avanceque la gerbe des flûtiaux courroucéspar la plainte insenséeconstruit le décorde nos retrouvailles naines. 532
Tu entrerais en faisant tinter l'éolyre et le ciel s'ouvrirait. L'écureuil dans l'amandier de branche en branche évoluerait avec agilité. Tu me donnerais des nouvelles de là où tu es pour que nos mains se joignent. Je t'entendrais légère gravir l'escalier très haut jusqu'à l'aube. Tu m'indiquerais le chemin Freuden und Sorgen toi mon aimée. Ton ombre aurait la tendresse des matins de printemps près du canal de notre rencontre. Et si le soleil perce les nuages il y aurait grand gazouillis parmi les peupliers.
Cette joie d'exister d'affirmer de faire naître d'adapter d'exprimer.
Cet acte par lequel exister entre le terme et l'inertie en intégrant les limites le revers de l'existence. L'existence donnée une fois pour toute sans nous prévaloir de la présence est piètre chemin et transformation de la joie en souvenir.
Notre situation ne cesse de changer la présence est en rapport avec les choses existantes et qu'elle demeure à conquérir irréductiblement.
Je muir je muiret ne puis retenirles pleurs de la nuitles nuages en leur coursele craquement des coquilles d'œufsl'essence des chosesla couleur de l'enfancele miel des estampesle milieu entre deux excèsl'inaccompli de la perfectionla poigne du destin. Me fait vivreet retiensla générosité de la joietoute mesure à l'unissonvisant l'utilepar un effort constantpar dedans et dehorsêtre ad libitumle plein et le déliél'ambre des mers du nordet le corail des mers du sudchair de nos cœurs. 530