Vom Bach bis zum Vogelgezwitscher Echo der Berge so zart so zerbrechlich dieser Aufstieg zu sich selbst im Abstauben von Lichtern offene Münder wir werden gehen der weiße Heiligenschein des Morgens den Hirten führen offene Hand von wem wird es genommen unsere Kindheit zwischen den Felsen mitten in einer Vegetation als der Gang eines Pferdes wird einweihen Bote eines letzten Versprechens nach einer Opferzeit von offenen Worten vor der Haustür des Verstandes meine kleine Wiesenzunge mein süßer Freund des Waldes meine Unvernunft am Sonntag am besten so oft gestreichelt ohne das Geweih zu brechen und was geht die Stille des Gebets.
Auffallend der dunkle Abgrund die Welle kam kraftvoll und warm zerschmettert unsere Illusionen am unteren Rand der zerschmetterten Abers.
Alles war größer Gebetsschiffe die Welle peitschte die Gesichter es war auf der Brücke als verhedderte Schnüre und rasselndes Riff.
Wenn vom Himmel entspringt das Walrosshorn Schönheit erfasst uns uns aufzuspießen im Schwindel der Bitten der vermeintliche Moment der Unaufmerksamkeit.
Gold und Licht strömten herab Beziehungen zum Ganzen der Finger der Einsamkeit in Sicht im goldenen Fünfzigsten Rufen Sie uns zurück zur Arbeit so viel Liebe zu geben.