Ein Loch in den Bergen



Ich hatte meine Eltern die Straße machen lassen
Ich stieg aus dem Auto
meine beine zu strecken.
 
Die Berge waren nah und sehr hoch
Unten im Tal wurde ich zerquetscht.
 
Sie gingen
und sah sie nie wieder.
 
Spätfrühling schneit
um den Hang gekämpft
mit großen Verstärkungen von reißenden Gewässern
dass die Umzäunung des Ortes Lärm machte.
 
Steine ​​und Geröll unterstrichen den Blick
wie so viele Haken
Lesen der Orte.
 
Ich näherte mich der Brücke
die einen reißenden Strom überspannte.
 
Im Pfahl der Brücke
Da war ein Loch
woher kommt ein seil.
 
Ich zog.
 
Kiesel kamen,
kleine Fragmente
die nur darum baten, auszugehen.

Ich habe das Seil gelassen
die wieder nach innen floss.
 
Ich zog das Seil
und neue Kiesel kamen heraus.
 
Nach mehrmaligem Kommen und Gehen
dieser Aufräumarbeiten
heisere Bauernstimmen
haben sich Gehör verschafft.
 
Ich habe meine Aktion gestoppt 
in der Vorstellung fortzusetzen.
 
Es gab einen Pass
ein Schatz
eine Kassette
eine Ledertasche
Gold Nuggets.
 
Die Zeit ist vergangen.
 
Ich fand mich im Dorf in der Nähe der Brücke wieder
niedrige Trockensteinhäuser ringsum
verheiratet, mit Kindern
und meine Aufgabe als Bauernzüchter
nahm meine ganze Zeit in Anspruch.
 
Die Berge immer hoch
vertraut werden
umrahmten die Jahreszeiten
der steinige Weg hatte nachgegeben
zu einer schmalen asphaltierten Straße.
 
Das Loch war immer noch da
Ein Leben reichte nicht aus, um das Geheimnis zu lüften
Ich war es, der die heisere Stimme hatte
die weißen Haare
der wackelige Gang.
 
 
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