Der TagIch schreibe
Ich nehme teil
Ich greife vor.
Le soir je lis
Manière de voir en lettres bleues
L'histoire des origines.
Und verlassen, rehash ich
Ich öffne Gehenna
Vergangene Fakten.
Im Dickicht der Zeit
Die Eindrücke drängeln
Fränkische Bestien mit heiligem Aufdruck.
In einem Hell-Dunkel-Sfumato
Steht der Menhir
Von dem, was wahr wäre.
In Hörweite
Selbstkontrolle
Bedecke den Schmerz.
Der Wind jetzt
Kann den Kirschbaum nicht zum Zittern bringen
Ohne dass Erinnerungen kommen.
Kinder und Eltern
knall die Peitsche
Konten zu begleichen.
Déjà-vu
Schon gehört
Und es ist schon morgen.
Woanders gibt es nichts mehr
An den Kleiderbügeln der Schönheit
Hänge weiche Gedanken auf.
Die Blätter können fallen
Jedes Jahr höre ich sie nicht mehr
Von meinem Haus mit mehreren Eingängen.
Die überdachten Gehwege
bedecke die Toten
Für mehr Dankbarkeit.
bleib hier und dort
Die Ablehnung des Verstehens
Gegen Konventionen.
sich enteignen
Die Zukunft formen
Auf das, was sein wird.
Weit weg von Listen und anderem Entfalteten
Ich folgte der weißen Wolke
Zweige der Vernunft.
De chemin
Point
Juste les formes de l'illusion.
Arrangieren
Ohne anstehen
Visionen bieten.
Durch die Bresche
Ich habe das Rauchen gesehen
Das erste Feuer.
Kleine Hände des Schicksals
Für die zarte Haut des Morgens
Ich schlage vor, dass der Geist kommt.
Wenn ich ein bisschen hinke
Es ist aus Angst und Staunen
Gewöhnliche Sätze zu zerbrechen.
Also von allem befreit
Wir können wohlwollend sein
Wohin wir gehen.
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