Es ist der Vater, der nachts aufsteht
um das Kind zu beruhigen.
Es ist die Blume, die in ihrer Vase steht
schafft das Wasser seines Durstes.
Es ist das Jenseits, Ja zu sagen
das heißt, ich warte auf dich.
Es ist der Schlaflose, der die Nacht begrüßt
ohne den Verdacht des Tages.
Dies ist die metonymische Reihenfolge
unter dem Schirm des Vergessens.
Es ist der Schatten, den Erinnerungen werfen
an einem klaren Sommertag.
Es ist Kopf-an-Kopf-Freude
die Stille der Begegnung.
Es geht ins Ausland
wenn alles passt.
Es steigt auf einen Stuhl
in der Öffentlichkeit herumalbern.
Es heiratet Hanf und Maus
in seiner Handfläche.
Es springt ins Wasser
wann vergeht die vision.
Es ist das Rad, das sich dreht
wenn der Kern bricht.
Es ist das Lied, das aufsteigt
wie die Flamme im Herd.
Es ist das zerknitterte Papier
die der Korb ohne Reue begrüßt.
Es ist der Wassertropfen
die auf dem beschlagenen Glas zickzackt.
Es ist, auf das Wort des anderen zu hören
ohne mit den Flügeln zu schlagen.
Es ist zu schweigen
wenn der Tumult der Börse wächst.
Es schützt das kleine Wort vor gar nichts
der zitternd von wem weiß wo herauskommt.
Es pflückt den Apfel
ohne dazu gezwungen zu werden.
Es geht geradeaus
dem Sturm der Unvernunft entgegen.
Es verfolgt Ihre Schritte zurück
wenn nichts zu sehen ist.
Es reicht aus
Schreibtinte zu erhalten.
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La présence à ce qui s'advient