La nuit silencieuse pleine de livres tout autour ~ néanmoins je tousse. Le chat à sa place les petits enfants dorment ~ tic tac du réveil. Je baille et me gratte la peau fait chanter la lune ~ assis je contemple.
Escalatordes pesées en fenêtrese reflète l'hors tempsdes frémissements. Calque éphémèredes pensées jointesl'ordre orthogonalfragrances déployéesénumère les marchesd'accès à l'antienneclamée par les angesrefuge sanglédes anfractuosités de l'oubliles chaînes raclent la terred'outrances ad hominem.Un chantund dann nichts juste le suintdes bœufs à la tâche. 347
Freund der Abgrundströme Sprung des Lebens im Herzen willst du werden eine Stimme unter Stimmen du bist viel mehr als du Du, der du Metamorphose bist in der retikulären Pulpa dass die Hand bricht morgen werden.
Lass uns die Furt überqueren voll und locker Lasst uns Blut und Sinn werden Blut Pferd von der Welle bis zum Ozean im Griff der Wünsche dass der Wind Taten macht Wurzeln eines einheimischen Gemäldes Treffen am Puls des Tages dass der Suchende abschwört und zurechtweist vom Vater zum Sohn Mädchen der Zeit sei treu glühend auf dem Formanten der Erinnerung.
Rand der Worte an den unterirdischen Toren müde Düfte que le vent porteWeise Renaissance Kindheitsgeräusche Liebste Präsenz Kirschen im Frühling den Zahn knirschen lassen Fäustlinge in den Taschen unserer Zukunft im Schatten der Platanen auf dem Domplatz der Biss der Kälte atteignant le tréfonds de l'âmeanmutig zwischen den Gräsern ein Hauch auf deiner Hand im Untergang der Sonne wie nebenbei. 345
Die Worte, die zu uns kommen nous font être. Sie sind dort, im Mund, Tinte gekleidet, und eng gepflügt. Jedoch, wie die Biene dieses Verlangen zu sein, in Windrichtung, näher am Nektar, zwingt uns à pousser la charrue, unerbittlich, jusqu'au bout du champ, nur die Worte, die passiert sind. 344
Stimme zwischen den Kieseln früh genommen eine Prise Honig im Hauch des Maiwindes.
Grosse Frau dünnbeinig als Asymptote gestellt gegen das Herz im Einklang. Einzige Vorahnung kurze Strohhalme heimlich gesammelt in der Mulde der müden Wellen.
Gitarren-Arpeggien von einem Verdacht begleitet geschmückte Farben der Pavillon der Begegnungen.
Reichlich purpurne Lippen von meinem Freund aus dem Wald erheben ihre Stimmen aus den Stimmen. Alle Segel raus zum Zittern hin einer Feder getragen von der Brise.
Wenn woanders und intim an den Fingerspitzen komm und stirb Das Land, das Ihnen ähnelt unter dem verbrauchten Krampf Jean mein Freund des Geistes mein Kreuz Mein weinen. Auf dem Boden im Staub der Stern reflektiert das geheimnisvolle Lied auf der Flucht über die Welten. Francois mein Freund der Ganoven mein Weg meine Befreiung.
Stille der Pflanzen~ an der weißblauen Seitenlinie eines Zuges dass der Wind weht.
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Auf einem Hügel stecken der Dominostein der Häuser ~ Teufelskäfer.
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Übergeben Sie den schwarzen Vogel im Duft der Wolken ~ Portikus an der Spitze.
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Das Nest der Elster en réserve rectangulaire~ Quelle des Trotzes.
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Bras serpentiforme ~ Frühlingstränen schnappen sprachlos.
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Schuppende Hände auf der Spannweite des Balkons ~ Der Tag entfaltet sich.
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Meine Seele herrscht Grab das Leben und sag es mir ~ ruhiges und sanftes Tippen.
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links rechts passieren Morgen Autos ~ Einsteigen nach Kythera.
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An der grünen Küste ein gelber LKW klettert ~ clameur soudaine.
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Ausschalen des Ziegeldaches ~ Datei von woanders la courte paille.
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Zink an der Basis schmutziger gemauerter kamin ~ Terminplanung.
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Vom Notizbuch zum Buch la gomme sèche et dérive~ Kaltmontage.
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Die Ablehnung des anderen ist Selbsthass ~ Zusammen mag es sein. 341
Visage visage au touché de nos cœurs à portée du frêne sans geste ni parole regard élevé sommes de veille sur les photos graves et tristes à se jeter du haut de l'arbre colibri des incendies passacaille des brumes laissant paraître les veinules d'une main à décrypter le soir à la bougie les papiers d'identité jaunis dass der Wind zerstreut devant nos yeux sans sommeil.
Ô visage unique visage du temps qui passe infante éblouie sois le réceptacle de nos pleurs dersel de notre rencontre du bâton au chardon du Job au gris à maugréer devant les bouses se mêlant aux cailloux de basalte mélange incandescent de la vigne vierge et du mur roux ô visage qu'un manquement d'esprit efface pierre plate posée au matin sur le mur du jardin souffles mêlés d'un face à face de toute éternité.
Es-tu là glissando sans dérobade à me porter sur l'onde douce lune entrevue au parloir écorce arrachée du chêne-liège se faufilant dans la foule lente passager ébloui des sentes odorantes. Meine Seele seule au hasard d'une sortie se vit prise dans le flot des migrants ô mon âme l'altérité est une autre identité de l'autre à soi la source même des solidarités.