Conversation du bout du mondeà la plume d'oiedeux femmes évoquentle plaisir d'écrire par monts et par vaux.
- Ne diriez-vous pas ma chèrequ'enfants élevés à plus d'un titrevers le levant de l'espritest histoire trop aride.
- Je la laisse l'éponge de l'espoirà vaquer dans un bain de vaguesà rire des hommes-prêtresen expédiant le repas du soir.
- Savez-vous que notre amie PrunePrune aux larges seins maternels
s'est exilée par manque d'expressionquand la nausée navra le dégel.
- Nous étions les musesde demainarrachées de notre terre d'origineet que pour dégrafer la joie
un essaim d'étincelles décima le crépuscule.
- Aujourd'hui nous sommesles mystificatrices en agonied'orgiaques poupées de sonque le temps attend dans sa tendresse souillée.
- Pour que demainà pleines mains sur les joues des bambinsêtre les larmes qui ne renoncent jamaisdevant la forme étoilée du poème.
- Et qu'éclairentdrusà la proue de l'ouvrageles éléments disséminés de l'astre endormisur l'autel des divagations.
- Ô mères enjôleusesdes glaciers se fracassant dans la valléeposez sans méprisevotre cou contre la caresse de l'écir.
- Retenez la voix des campagnesdans le vestige des bergeriesà portée des sonnailles de fiertés
en marche vers la Rencontre.
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Entre cul et chemisepercevoir le percer et le voird'une dague plantéedans les reins de la souvenance. Ô mes romancesdu jour où nous prîmeschemin de traversevers les Hautes Terreset que le glabre visage du chevalier Sans-Nomse dessina sur la paroilà fût l'ouverturevers le mieux-être des Écrins. Ô père des arrimagesaux berges coutumièresvous me fûtes l'accoutumé accrocde mes manques aux nuées de bronzepour signifier l'à-plat des dires poétiqueset sa clique de mécréantsd'ordre et de néant affublésen fertile journée. Ô marraineà la quête botanique aiguëje ressasse le bien que tu me fisen embarquant l'amourde part et d'autre du silence des fleurssur la barque vespéralede pince-mi et pince-moiambiguïté et merveille de l'éveil. 719
Diese Falten von dem, was wir wissen führen uns mehr als die Vernunft diese Botox-Falten verheiße nichts Gutes wenn nicht Verwandlung so viele Zweifel sind da auf Erklärungen verzichten von Hand zu Hand vor dem notwendigen Schritt nach vorn in eine Welt, die es noch nicht gibt wir Anbeter der abgeschlossenen Dinge mit vielen Privilegien in der Tasche Überraschung zu vermeiden. Ich gestehe, dafür gesorgt zu haben damit mir nichts Unangenehmes passieren kann. Ich gestehe, klein gelebt zu haben als Liebhaber des kleinen Nichts. Ich gestehe, mit der Zeit gespielt zu haben damit es länger hält ohne zu wissen was zu tun ist. Ich gestehe, oberirdisch gelebt zu haben ohne sich um die Erde zu sorgen abgesehen von Bildern von Épinal mit mehreren Einträgen auf der Suche nach dem Wolf der Fabel der Ziegen isst und denkt, er sei freier als der Hund. Ich gestehe, die Kiste des Imaginären geöffnet zu haben von so viel angesammeltem Staub zum Nährboden genommen mit zügelloser Ausgelassenheit um dem Wirbel der Instinkte Danke zu sagen. Ich gestehe, die Welt neu erfunden zu haben nur indem Sie Ihre Vision ändern an Ort und Stelle, ohne dass sich etwas bewegt. Ich gestehe, ich bin durch die kritische Zone gegangen ewiges Lob um mich leer zu füllen auf dem Treibsand der Ungewissheit ohne das Herz der Vernichtung zu sehen. Der Wind kräuselt den Strand und Seelen zittern. Eindämmung zerknittert das Plagiat unserer Gewohnheiten. Die wirkliche Erde runzelt die kleine Erde wo ich denke, dass ich wohne. Die Dachbalken knarren der Zyklop schläft ein der Siebenschläfer knabbert an einer Kriegsbeute in letzter Absicht Schweigen fällt. Was sollten wir vor diesem Umbruch bewahren ? Muss mutieren und den Nesseln des Vergessens überlassen Zahnersatz und Juckreiz. 717
Tausend Stimmen zerstreuten unsere Gedanken am Horizont Übergang vom Leben zum Tod wir begruben uns unter der Erde um von den dunklen Galerien aufzusteigen die graue Substanz unseres Hasses. Vorne lachen wo Stein auf Erde trifft Der Salamander ist damit beschäftigt, sein Loch zu perfektionieren schloss sich dem Vair von Karbunkeln an deiner Vergangenheit als Königin. Verschleißpunkt angesichts der Situation solange sich unsere Blicke treffen vertikal ankragen auf der Horizontalen unserer Aufgaben. Bleib nicht mehr in deiner Nähe unbegleitetes Lächeln dieser vorbeiziehenden Soldaten in Empfang nehmen unser heiliger Impuls. Es ist aus erster Hand dass wir freisprechen diese Straßenecke zuhört damit der fremde Fremde packt uns mit Verlust und Absturz. es gab Magie als Gegenleistung für diese Eskapade wo die Ferse in den Gittern hängen blieb löschte den Hilfsschatten unserer geheimen Themen. Stellen Sie sich vor, sie hätten es gefüllt dieser Zinktank am Eingang zur Wiese und zwar der Specht mit dem Hammer kollidierte mit unseren abendlichen Hoffnungen Was werden die Leute sagen, meine Liebe. Und sich dann alles zu erzählen zwischen den Kronen und Armbinden der Kommunikanten Es gab den Austausch von Eheringen diese Verabschiedung der Hymne freuen uns auf das Zusammensein. Steigen Sie in den Wohnwagen unter dem Geschirr der Schmiedemeister zwingt das Überhebliche sich im Wasser der Reichweite zu bewundern bis der Stahl aushärtet. Die Kombination von Ufer und Fluss mit großen Blumensträußen der arme kleine Junge in seiner Sonntagsjacke stand still an dem Holzstapel. Puzzleteile zusammensetzen machen die Runde durch unsere Städte Eisen und Öl sein dieser kardinalen Wanderung auf den Pfaden des Königreichs. 716
Rebellenschnur ohne sich um sie zu sorgen in grünen Gebeten einer unbedeckten Brunnenkresse dem Strom folgen de nos os decousus vor dem treuen Ruf unserer Gedanken den freien Zugang ohne den Frost zu singen Einbrüche der Rebellen eines fließenden Morgens metallischer Klang Topfgriffe. 715
Eine Hand geben eines Morgens am kühlen Horizont aufsteigender Saft das musste gesucht werden im Norden zum Zuckerguss des Frosts beim Rauchen die Hüllen unserer Wünsche eingewickeltes Geschenkpapier ohne zu wissen wohin Abgesehen von der leitfähigen Hand der nächste Tag. 714
Diese Arbeit in Fragmenten durch das ruhende Fenster im Schein einer hellen Sonne Ich ging durch die Innenhöfe kleine Episoden meines Lebens Schluck Honig ihrer Muscheln ausgeschlossen da war da der Weizen und die Spreu in gespielter Klugheit Müllsammler ausgelöscht mit dem Siegel der Bewegung offensichtliche Falle für den Rhythmus der Gezeiten dass der Blick in seinem Schaum erstarrt. 713
Folgt einander neckend die montierten Rosender Hoffnung an der Spitze des Zeigefingers wo Begierde regelt. Es gibt keine Romantik als der langsame Lavastrom entlang der Bougainvilleas des Geistes oh Pochade der Kindheit ! Beruhigt bei Kontakt mit der Wunde die Zwangsheirat beschwerte sich darüber, sein zu müssen als er schon war. Wahrer Eid der Nacht in seinem aufgehenden Mond Wandern lädt Angst ein ohne dass der Zufall dazwischen kommt. Beim Sud der Träume zum Decameron der Kurven oben auf dem Segelboot das Zinnoberrot verlängert seine Bluttropfen. Gequält, der Rivale zu sein mit mutigem Mut die Aufgabe der Verwünschungen war, das Unvollendete zu erbitten. Treten Sie aus Ihrer Seele heraus der Durchgang von Gänsen Omen des müden Blicks des Anstiegs der Massen im Frühjahr. Verwechseln Sie sich nicht es wird viel Hafer geben damit der rettende Pflug der Pilger eignet sich für Unfug. Hau ab aber versteh mich nicht falsch im hübschen Holz der Mirlitons der Körper in Ohnmacht. Die dem Anbieter gewidmeten Haruspicen die Oberlichter knarrten mit Eile verstreute Walnussschalen. Seltsamer Passant nach dem Frühlingstrinken Wir konnten das Lager erreichen von der Zurückweisung stark betroffen. Sie schmeckte nach Walderdbeeren Der Rosengarten meiner Liebe und der Wind, der ihre Zöpfe hob ließ die Welle seines Spiegels durchdringen. 712