Archiv der Kategorie: Jahr 2021

Ma démarche

Gaël Jean-Claude GERARD war Professor für Geschichte und Geographie, ehemalige, Gestalttherapeut und Fotograf.

Er ist auch Dichter und als solcher zu einem Wortbearbeiter geworden, in Zärtlichkeit, in Freiheit und auf der Suche nach Wahrheit. Die poetische Geste kann nur auf einem Weg der Einsamkeit begriffen werden, Formerfordernis, Kraft im Sinne von Selbstüberwindung, Leichtigkeit im Ansatz, Demut in der Haltung und Hartnäckigkeit in der Anstrengung.

Der Dichter ist nicht da, um sein Ego zu befriedigen oder irgendeiner konventionellen Form nachzugeben. Er ist insofern ein Revolutionär, als er die Ordnung und Einhaltung der Gewohnheiten seiner Zeit hinwegfegt.. Er ist ein Traditionalist in Bezug auf den Respekt, den er den Ältesten entgegenbringt, die die Pfade des Abenteuers gebahnt haben., die hochfliegenden Übungen der Neuheitsrisikobereitschaft begangen, creusé les tunnels de l’ombre intérieure et lancer les ponts de la rencontre rugueuse avec autrui en franchissant avec force et détermination les vallées de la facilité.

Der Dichter liebt das Leben. Freuden und Leiden sind Brot und Wein seiner üblichen Übertretungen. Er ist niemandem Rechenschaft schuldig. Es macht nichts, wenn wir hinter ihm lachen, er trägt die Maske der Schauspieler des antiken Theaters, die allein berechtigt sind, mit den Göttern zu sprechen.

Und wenn mal die Hunde losgelassen werden, dass sein Wort ihn übertrifft, Er lässt sie in unbekannte und wilde Länder entgleiten, um dann zu versuchen, mit den Besonderheiten dieser Sühnewanderung zu komponieren, die so notwendig ist, um ihren Herzschmerz zu beseitigen und die Barrieren des Vergessens zu mildern, zu denen sie gezogen wird.

Seine Aufmerksamkeit lenkt ihn auf Kanten, unvorhergesehene Dinge, des Zwischenzeichens, der Analogien, Streichhölzer. Der Dichter kann nur ein neuer Argonaut sein, ein Handwerker des Herzens, für den noch nicht alles gesagt ist.

Seine Worte sind Glut, wenn es kalt ist, und Eis, wenn das Wetter stürmt. Seine Worte bringen ihn zurück, klopfend, Giclent, Unterhose, heulen, geignent et clament sa foi en l’humaine condition pour ensuite s’adoucir devant la tenue des “Mystères”, Ämter und Liturgien, die die Ruhe der zinnoberroten Sprache vor Schmerz und Leichtigkeit in Ohnmacht fallen lassen, Sprache der Druiden, Sprache Gottes, unerhörte und phantasievolle Sprache der Suchenden des Absoluten.

Le mots n’ont pas de sens s’ils ne sont pas vécus intimement, s’ils ne sont pas pesés à l’aune de ses douleurs, nach dem Maßstab der ewigen Kindheit.

Seine Vision ist millimetergenau und apokalyptisch. Zeit und Raum, darüber hinaus in seinem täglichen Leben präsent, sind in sein globalisierendes Temperament integriert. Alles ist hier, in Sichtweite, in Reichweite eines Stiftes und die Anordnung der Elemente, die es bei Meteoritenwetter bombardieren, wird zu einer Frage der Akzeptanz, de Diskriminierung, Löschen und Speichern mehr als Zufall. Außer für ihn, Zufall existiert nicht und was zufällige Begegnung genannt wird, Zufall, Paradox, synchronicité sont des traces mnésiques affluentes du passé et promesses d’un avenir imaginé marquées de la vision, des Realitätssiegels.

Klänge und Farben, die Rhythmen, die Musik und die eigentliche Bedeutung der Worte sind das Tutu der Tänzer der Oper zur Zeit von Edouard Degas. Der Regenbogen der Eindrücke brodelt in vielfältigen Möglichkeiten, denen die Gier nach Ausdruck nicht dient. Der Dichter wartet, Er sitzt geduldig auf seinem Rücken und wartet auf das Öffnen eines Lichtfensters in der Staubwolke, die ihn blendet, was ihn belastet, gefällt ihm und durch die er atmet. Also springt er an, Er wurde geboren, er sieht.

Der Dichter hat keinen Stein, auf den er sein Haupt legen kann. Die Sterne treten an die Stelle von Weihnachtskerzen. Sein Engagement liegt woanders. Ihr Schlaf schnorchelt. Und wenn die Morgendämmerung anbricht, sie hat nicht immer rosige Finger. Die Remugle sind da und das Kind, das dann geboren wird, ist vom Leidenszug gezeichnet. Il est alors possédé par le désir inexpugnable de connaissances et l’obligation de clamer ses rencontres en beauté – mandorles de son onde porteuse – haut et fort à la face du monde des humains tout autant que dans le désert ou dans l’absolu. L’enfant-poète se laisse sculpter par ce qu’il n’est pas encore et son entendement ne peut être qu’une expérience poétique et métaphysique.

sein Vater, seine Mutter, ses fils et filles sont le jeu d’une filiation que la coupe levée haute sur le parvis du temple honore aux quatre vents de son destin l’appel de la nuit, des Tages, de l’amour et de sa finitude.

Es gibt keine Zukunft außer dem Gang des Seelenpilgers auf der Milchstraße.

Falls er sich erinnert, es geht nur darum, im Laufe der Zeit zu heiraten, mit dem Vogel auf dem Baum, das Lächeln eines anderen Mannes, von einer anderen Frau, eines Kindes, mit dem Donner, der grollt, und dem Regen, der ihn nährt. Eine Zeit für alles. Es ist die Zeit, die vergeht. Er ist der Vogel auf dem Ast, er ist Donner und Regen. Die Betrachtung der Jahreszeiten, die sich um ihn drehen, erfreut ihn. Fruchtbares Paar, das vom Dichter gebildet wurde, dieser Prophet-Kind-Handwerker, in Kontakt mit seiner Umgebung.

Dann kann Stille hergestellt werden, ein Schweigen aus der Auslöschung des Werkes. Eine Stille tief in unserem Universum, die ihren Lauf fortsetzt, unerbittlich.

Ich, sur le site ” regardauvergne – la présence à ce qui s’advient “, Texte und Fotos sind verbunden.

Die Texte haben verschiedene Geschmacksrichtungen. Einige sind Zusammenfassungen und Reflexionen zu aktuellen Themen und Forschungsperspektiven, die unsere heutige Welt bewegen.. Andere sind persönlicher und beschäftigen sich mit meinen Versuchen, meinen Beziehungen einen Sinn zu geben.. Und vor allem kommen die meisten von dem, was in poetischer Resonanz im Hier und Jetzt passiert, wo ich bin.. Au travers de ces derniers il y a jaillissement de la présence sous une forme multiréférencée et même ébouriffée qu’une certaine conformité de clarté et de rigueur dans l’expression phrasée ne saurait que partiellement convenir. Ein Schleier wird immer bleiben. Ein Schleier, der die zum Enthüllen notwendige Langsamkeit von jedem Flanieren reinigt.

Die Fotos stammen von einer Tafel, die zuvor beim freudigen Wandern des Spaziergängers entstanden ist, getrieben von der Sorge zu beobachten, müssen, fühlen, in Resonanz zu treten und dem fotografischen Objekt in einem Rahmen aus Struktur zu dienen, von Materialien, von Lichtern, von geometrischen Prinzipien und Emotionen, um den Wortknebel zu umgehen, dessen Empfänger wir allzu oft sind. Die Fotos erzwingen Schweigen.

Die Assoziation eines bestimmten Fotos mit einem bestimmten Text ist mysteriös. Es fällt nicht unter die Abbildung, auch wenn manchmal eine gewisse Redundanz auftreten kann, mit Raffinesse und Humor. Das Foto und der Text begegnen sich und aus ihrer Berührung kann eine dritte Dimension entstehen, ein Drittel enthalten, eine andere Natur, die uns zu einem Rückprall der Reflexion aufruft. Es ist durch dieses Dazwischen, dans cet espace vierge de piétinements où surseoir à l’arrivée d’un sens hâtif qui peut scléroser l’entendement , dass wir unser Herz öffnen und die Begegnung mit dem Herzen des anderen zulassen. Ein Hauch frischer Luft gibt uns dann den Mut, mehr leben zu wollen und uns ins Staunen zu projizieren..

Lass uns zusammen kommen, Lasst uns die Beamten der Schönheit sein. Es könnte sein, dass der Maurer, der wir sind, wie kein anderer jeden Stein braucht, um diese Präsenz aufzubauen : Liebe, liebe Tröster, als derjenige, der sich um den anderen kümmert und der die Zukunft baut.

Les grosses larmes missionnées

 
 
 De leurs bras nus    
 les femmes enserraient le monde    
 pour clamer haut et fort    
 le burlesque des situations.        
  
 Mal leurs en pris    
 car Guignol suivi de ses sbires    
 se mit à les courser    
 dans la grande salle des sollicitudes.        
  
 Fallait les voir    
 ces graves messieurs de la basse cour    
 de s'écharper sans que leur noirceur en pâtisse     
 sous les dorures du palais des sports.        
  
 Au rythme des agressions    
 passées et à venir    
 le qu'en dira-t-on des messageries    
 fît des principes de gestion la geste écarlate.        
  
 Sauriez-vous retirer du marigot    
 le corps des femmes    
 alors que pourrissent sur les toits de tôle    
 les dépouilles de leurs enfants.        
  
 Sales et grises de non-dits    
 elles se mirent à compter leurs lunes    
 accrochées au mât de cocagne    
 pour le sacre du printemps.        
  
 Faussement achoppées de paillettes    
 ces dames d'esprit échangeaient leurs recettes    
 du bien-être pensant à la sauce gribiche    
 au vert-galant en forêt-noire.        
  
 S'agitèrent dans la mousse    
 leurs corps poncés de près    
 en vue du dessert amarante    
 des levées de fin de saison.        
  
 Surgirent du dessous des tables    
 l'organe turgescent de cape et d'épée    
 que les gracieuses égéries    
 se mirent à couper en rondelles.        
  
 Salées, poivrées et mijotantes à souhait    
 nous eûmes l'honneur d'arrondir nos fins de mois    
 sur le piano métallique du Saint-Esprit    
 à l'écoute du ciel destiné.          
  
 S'inclinèrent face contre terre    
 les rebelles et les courtisées    
 sachant cligner de l'œil    
 par temps de pluie.        
  
 Dans cet état d'émergence absolue    
 dégrossir, raffiner, purifier s'imposait    
 pour nourrir de grosses larmes     
 la flèche décochée de la Mission.        
  
 761 

Il faisait beau

 
 
 Il faisait beau  
 l'aube écartait ses lèvres d'une fissure initiale   
 je m'étais levé de bonne heure    
 et les sorcières dormaient encore.               
  
 Me mis en habits du dimanche    
 la tête fraîche   
 le corps et les sabots suédois sur le qui-vive    
 avec le projet d'aller y voir.        
  
 Mazette que cela    
 la grande armoire à glace    
 je l'avais ouverte    
 pour en extraire un vieux gilet trop petit.           
  
 Il y avait de la gourmandise       
 mais la partie était trop belle    
 aussi me suis-je rendu    
 à cette rencontre familiale en Quatre ailes bleues.        
  
 Empreint de l'innocence de l'enfant    
 et de la casquette de postier du grand-père    
 la route avait été tournicotante    
 à grands coups de klaxon dans les virages.        
  
 Ce que je voyais   
 c'est moi qui le créais        
 dans son cocon de vieilles images    
 avec point trop de consistance.    
  
 Je me suis arrêté en bord de route    
 à hauteur des bois noirs    
 dans la fraîcheur de l'altitude    
 et là ma sphère de contemplation a vrillé.        
  
 Plus de reconnaissance du passé   
 en capilotades les hardes étaient au fond du coffre    
 nu je vous dis que j'étais nu    
 et ma peau brillait dans le petit matin.        
  
 Quand à savoir où cela me menait    
 ce n'était pas de mise    
 mes cartes routières s'étaient envolées
 et le projet initial aux abonnés absents.        
  
 Le paysage était bien là    
 et c'est moi qui le regardais    
 cet écran là qui provenait bien de quelque part    
 et qui faisait irruption avec une multitude de détails.
  
 Je tournais la tête    
 de quatre vingt dix degrés    
 les bords de route étaient sombres    
 et mon regard-laser perforait l'espace.        
  
 Je le vis    
 le pourquoi du comment de la chose    
 l'insecte poilu au bec noir    
 et tout fût résolu.        
  
 der "Terrestre" était en place
 tout conspirait à ma respiration
 mais comment reconnaître et comprendre
 avec quoi j'étais confondu.



 760
    
        
  
 

Was die Zeit ablehnt und verbiegt

 

 Les écrouelles que le temps rejette    
 à la corne de l'Afrique    
 ont l'attrait des recommandations concrètes    
 qu'Arthur engagea.        
  
 Plus d'attelage construit pour l'avenir    
 plus de repli identitaire sur son pré carré    
 il y a cette étrange maison connue    
 rassemblant les êtres en marge des principes.        
  
 Tout tourne dans le maelstrom    
 les noyés ne se ressemblent ni s'assemblent    
 parmi les débris où surnage la barrique    
 pour l'Unique homme de l'Espèce.        
  
 Certains sont aspirés vers le fond    
 d'autres servent de bouée de secours    
 pour que le monde devienne royaume    
 de mal en pis selon la courbure du Temps.        
  
 L'Ecologie est poussée    
 dans les excavations de la tradition romantique    
 l'Ecologie ne tracte plus    
 hors les foucades visitées par le concert politique.        
  
 Aussi j'ai repris le commerce d'antan    
 derrière l'Ecologie et l'injustice sociale    
 pour jongler entre la Nature et les intérêts humains    
 car au paradis du militantisme tous les loups sont gris.        
  
 Entre le libéralisme et le repli sur soi    
 je me suis porté en effraction    
 et basculé la ligne de front    
 du Gauche / Droite chargé d'affects.        
  
 Georges vira de bord    
 par décoction mentale    
 où tout était permis    
 fors l'honneur.        
  
 En fond de forge    
 détachons-nous de la régression    
 dont les chants de trahison et d'abandon    
 culminent avec la réaction.        
  
 J'ai installé mon étal au marché de Noël    
 pour repérer les négociations et déplacer les intérêts   
 entre les fuyants du Global    
 et les réfugiés du Local.        
  
 La boussole s'affole dans cette réorientation    
 et là point d'attitude martiale    
 mais plutôt des questions de formes et de poids du monde    
 en vue de reconstituer la masse magnétique.        
  
 Pour à défaut se fondre dans nos Valeurs    
 où une appartenance paternelle    
 sans déracinement ni "retour à la terre"    
 permettra le "retour en Terre" des zones à défendre.        
  
  
 759
   

Die Polaritäten der Erkenntnis

 
 
 Auf der Brücke mit den Brüstungen  
 papageienartiger Rauhputz    
 Vorhängeschlösser blühten auf    
 unter der Liebkosung einer fleischfressenden Sonne.        
  
 Stimmen stiegen von den Ufern auf    
 stechende Röteln entkamen   
 unter dem leuchtenden Laub    
 Wald am Fluss.        
  
 Wisely abgeholt aus der Manschette    
 mit einem feinen Hauch von durchsetzungsfähigem Grün   
 der Malermann    
 manövrierte sein Orchester der Farben.      
  
 Radfahrer passierten    
 in einem Klappern von Umwerfern    
 richtig für die Bremsschwelle der Arbeit    
 ohne ein Wort zu sagen Kappen an Ort und Stelle.        
  
 Die weißliche Form des Karbunkels    
 gegen die gallo-römischen Bögen gebürstet    
 dessen Algenhaar    
 Der Marshmallow drehte sich auf der Welle.        
  
 Die Leiterinnen des Frauenchores    
 entstanden an den Ufern    
 begleitet von einer Armee von Geigen    
 unter Anleitung des Handwerksmeisters.        
  
 Monolog in der Bassphase    
 die tiefe Stimme des Mannes aus den tiefen Ländern    
 blies auf die sich auflösenden Nebelschwaden    
 vor der blauen Linie des Eisvogels.        
  
 Das Nebelhorn    
 kratzte hinter der Bühne    
 um ein Bündel von Argumenten anzuzeigen    
 pikiert das Dekor mit einem engmaschigen Gitterwerk.       
  
 Der Malermann trat zurück    
 der quadratischen Aufnahme aller Ankömmlinge    
 eine Pfeife auf die Lippen zeichnen    
 ein vorsichtiges Grinsen.        
  
 Ergriff den Moment    
 heilsame Seelen    
 an der starken Front der Metaphern    
 in ihrer unschuldigen Distanzierung.        
  
 Erkennen einer Passage in der Bank    
 der Eber springt auf den Kieseln    
 mit dem Huf kratzen    
 der Sound der Unterstützer.        
  
 Siehe Leber    
 errichten die Flagge der Umstände    
 für die mehr bereit    
 bringen die Polaritäten der Verwirklichung zusammen.        
  
  
  758
   

Ich werde den Weg gehen

 
 
 Ich werde den Weg gehen    
 mit Grasbüscheln in der Mitte    
 entlang der Weiden    
 umgeben von Streikposten und Stacheldraht.        
  
 Das Pferd hört auf zu grasen    
 mich zu wenden    
 und komm neugierig und ohne Eile mit    
 Ich streichle ihren Kopf.        
  
 Ich werde mich langsam bewegen    
 mit Zartheit und Regelmäßigkeit    
 damit die Beine reagieren    
 ohne allzu große schmerzen.        
  
 Der Spazierstock    
 wird ohne Eile abstürzen    
 auf dem Boden aus Erde und Kies    
 damit das Gewicht jedes Schrittes geringer ist.        
  
 ich werde aufhören    
 Foto machen    
 Vordergrund, Perspektive, Hintergrund    
 in ausgewogener Zusammensetzung.        
  
 Ich gehe weiter zum See    
 mit silbernem Wasser unter einem gesprenkelten Himmel    
 mit sonnigem Löwenzahn    
 und laut grasende Kühe.        
  
 Ich werde nicht allein sein    
 mit Ideen im Kopf    
 begleitet meinen Hauch frischer Luft    
 dass ich bewusst ein- und ausatme.        
  
 Während ich schreibe    
 ein Foto aus meiner Galerie taucht auf    
 in Erinnerung an diesen Augenblick    
 wo der Geist auf den Körper trifft.        
  
 Von dieser erinnerten Vergangenheit    
 Ich mache eine gegenwärtige Erzählung    
 das nach Frühlingsgras riecht    
 zwischen Erinnerung und aufsteigenden Wahrnehmungen.        
  
 In der Ferne ein buntes Luftschiff    
 entfesselt seine Bestienflammen mit rülpsenden Nüstern    
 in kleinen Sprüngen vorankommen    
 über den erhabenen Reliefs.        
  
 Der Spaziergang ist vorbei    
 Ich kehrte zum Fahrzeug zurück    
 stieg auf den Sitz denn in der Stille 
 spüren Sie das Wohlbefinden der Ausgabe.        
  
 Dabei dreht sich die Welt weiter    
 die Lerche Lulu unsichtbar de Grisoller    
 und die Präsenz erfüllt    
 da zu sein.        
  
  
 757
   

Sie verließ ihr Geburtsland

 

 Sie verließ ihr Geburtsland
 sur une branche d'olivier
 entre les roseaux de la rivière
 et les yeux du paon
 la fixèrent pendant qu'elle prenait le courant.
  
 N'allez pas dire au jeune homme de la rive
 que s'en allait tout espoir de conquête
 et que visité par un vent mauvais
 son esprit d'enfance d'aventures et d'inventions
 coulerait vers des golfes amers.
  
 Je l'imaginais de dentelles blanches vêtue
 celle qui viendrait me prendre
 celle qui tourmenterait mes jachères
 sans l'ombre d'une raison
 m'allongeant sur un tison ardent.
  
 Lumière et beauté
 irrépressible jaillissement du cœur
 bannissant toute illusion mutilante
 dans un cri humble et discret
 nous nous sommes accomplis.
  
 Il est une nouvelle naissance
 que celle d'un charroi remontant à la source
 parmi le peu de jours qu'il nous reste
 pour qu'avec nos ailes neuves
 brûler nos yeux devant une robe gonflée.
  
  
 756
  
    

   

Quand c’est blanc c’est pas noir

 

 Tu vois c'est blanc   
 et quand c'est blanc c'est pas noir    
 même si c'est en tremblant    
 que le coutre de la charrue    
 évite la feuille de vigne    
 avant l'interception du pic épeiche    
 de ricanements et de honte ceint    
 devant la caillasse secouée   
 réalité incontournable des forces drues.   
     
 Et quand c'est blanc c'est pas noir    
 hors les métamorphoses    
 de tant de couleurs en élévation    
 lissées de leurs parures végétales et minérales    
 pour de plus amples inflexions    
 nourries par le vin qui réjouit le cœur    
 et devenir coupe de vertige    
 hors les incartades de l'esprit     
 en rémission du jeu de courte paille.        
  
 Et quand c'est blanc c'est pas noir    
 aux reflets de l'orage    
 la pomme d'Adam    
 protubérance acquise    
 par l'immobilité grave en bord de falaise    
 permettant de poser de tendre manière    
 le brassard blanc sur le bras de l'orant
 en accession verbale    
 vers la licorne des influences.        
  
  
  
 755
   

Chacun de ses membres

 
 
 Chacun de ses membres
 de bois et de feuilles accolées
 .................................................    
 mais revenons à notre sujet
 celui de s'engendrer soi-même
 par l'occupation prédatrice
 de là où nous sommes
 nous les vibrations
 animées par des fluides
 sans le regard d'autrui
 mais avec le code nous reliant à nos origines
 nous les polyglottes de voix intérieures
 aux inspirations chuchotées
 au creux d'un lignage
 que nous aménageons.
 .........................................        
 Chacun de ses membres
 de bois et de feuilles accolées
 semblait le linéament d'une vérité
 issue du soleil infini
 verbe du mystère
 éclat d'une humanité souvent interceptée
 voilée diminuée obscurcie
 par la gravité même
 de cette incubation de circonstance
 dans la cérémonie de l'écriture.
  
 Nous nous levions de bonne heure
 en observation de la fabrique du temps
 sans que les rires se muent en grognements
 nous les terroristes de la permanence
 dont la suprême béatitude
 était de surseoir
 aux règles de perfection de notre image
 pour plonger
 dans l'indicible souvenir
 de l'outil frappant tant d'années
 sans aucune parole
 sans aucun mot écrit
 à la mesure d'une empoignade
 où les extrêmes se rejoignent.
  
  
  
  
 754
   

tausend und hundert

tausend und hundert    
à notre époque    
au coin des rues    
et sur les réseaux sociaux    
il y a des mots et des images    
plein de chapardage    
à hue et à dia    
en place publique    
à ne plus retrouver son âne.        
 
Attendre les Rameaux    
être là pour l'envol de la colombe    
voir les branches de laurier joncher les rues    
brailler que le Roi est revenu    
en acceptation de la demande des marchands    
sous le sceau de la tranquillité d'esprit    
évacuer une souffrance    
les yeux ne sachant que saisir    
les plaies mal cicatrisées du savoir des hommes.        
 
S'affliger et se victimiser ?  Nicht    
Se rebeller et gueuler plus fort que l'autre ?  
Nicht    
Moutonner ni vu ni connu ?  Nicht    
Effrayer les corbeaux qui déchirent nos chairs ?  
Nicht    
Être sidéré et faire silence ?  Nicht    
Appliquer la loi du talion ?  Nicht    
Échanger sa douleur contre de la drogue ?  Nicht    
Attraper au collet les individus asociaux ?  Nicht    
Nicht, non, non et non !        
 
Aller cueillir les pissenlits de mars    
y joindre quelques œufs durs    
mâcher et manduquer cette salade    
sous le ciel d'une aube aux doigts de rose    
retrouver l'ami de source et de cœur    
ramasser les pépins de pomme près de la cidrerie    
et jeter les graines sur la terre encore et encore 
pour que jaillisse le pommier
entrer dans la religion du poète.        
 
 
753